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17 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 18 Menschensohn, du sollst dein Brot mit Zittern essen und dein Wasser mit Furcht und Sorgen trinken; und du sollst zu dem Volk des Landes sagen: So spricht GOTT, der Herr, von den Einwohnern Jerusalems im Land Israel: Sie müssen ihr Brot mit Sorgen essen und ihr Wasser mit Entsetzen trinken, weil ihr Land verödet wird, seiner Fülle beraubt wegen der Gewalttat aller derer, die darin wohnen.

Hesekiel 12,19

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu Hesekiel 12,19


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 5. Mose | 1. Könige | Hiob | Psalm | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Hesekiel | Micha | Sacharja | 1. Korinther




11 Aber die Erde war verderbt vor Gott, und die Erde war erfüllt mit Frevel. 12 Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf der Erde. 13 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch sie mit Frevel erfüllt, und siehe, ich will sie samt der Erde vertilgen!

1. Mose 6,11-13



0. Stelle: 1. Mose 6,11-13

Es wird die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes verzehren, bis du vertilgt sein wirst, und dir nichts übrig lassen von Korn, Most und Öl, vom Wurf deiner Rinder und von der Zucht deiner Schafe, bis es dich zugrunde gerichtet hat.

5. Mose 28,51



1. Stelle: 5. Mose 28,51

Dazu wirst du unter diesen Heiden keine Ruhe haben und keine Rast finden für deine Fußsohlen; denn der HERR wird dir dort ein bebendes Herz geben, erlöschende Augen und eine verzagende Seele.

5. Mose 28,65



2. Stelle: 5. Mose 28,65

10 Und er machte sich auf und ging nach Zarpat. Und als er an das Stadttor kam, siehe, da war eine Witwe dort, die Holz sammelte. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann! 11 Als sie nun hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sprach: Bringe mir doch auch einen Bissen Brot mit! 12 Sie aber sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich habe ein paar Holzstücke gesammelt und gehe hin und will mir und meinem Sohn etwas zubereiten, damit wir es essen und danach sterben!

1. Könige 17,10-12

×

zu 1. Könige 17,12:

Diese Frau war sich bewusst, dass sie vor Gott einmal Rechenschaft über ihr Reden ablegen musste. Sie auch?





3. Stelle: 1. Könige 17,10-12

Sie aber sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich habe ein paar Holzstücke gesammelt und gehe hin und will mir und meinem Sohn etwas zubereiten, damit wir es essen und danach sterben!

1. Könige 17,12

×

zu 1. Könige 17,12:

Diese Frau war sich bewusst, dass sie vor Gott einmal Rechenschaft über ihr Reden ablegen musste. Sie auch?



4. Stelle: 1. Könige 17,12

Was meine Seele zu berühren verschmähte, das ist jetzt mein tägliches Brot, mir zum Ekel!

Hiob 6,7



5. Stelle: Hiob 6,7

Ein Psalm Davids. Dem HERRN gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner; 2 denn Er hat ihn gegründet über den Meeren und befestigt über den Strömen.

Psalm 24,1



6. Stelle: Psalm 24,1

33 Er machte Ströme zur Wüste und Wasserquellen zu dürstendem Land, fruchtbares Land zur Salzwüste wegen der Bosheit derer, die es bewohnten.

Psalm 107,34



7. Stelle: Psalm 107,34

Und ich fragte: Wie lange, Herr? Er antwortete: Bis die Städte verwüstet liegen, sodass niemand mehr darin wohnt, und die Häuser menschenleer sein werden und das Land in eine Einöde verwandelt ist.

Jesaja 6,11



8. Stelle: Jesaja 6,11

Denn so spricht der HERR: Das ganze Land soll verwüstet werden; doch ich will ihm nicht ganz ein Ende machen.

Jeremia 4,27



9. Stelle: Jeremia 4,27

Wie ein Brunnen sein Wasser hervorsprudeln lässt, so haben sie ihre Bosheit hervorsprudeln lassen; von Gewalttat und Bedrückung hört man in ihr; Leid und Misshandlung muss ich beständig mit ansehen.

Jeremia 6,7

×

zu Jeremia 6,7:

Wie langmütig muss doch der HERR sein, dass Er trotz solcher Sünde und Auflehnung noch zuwartet(e) mit dem Gericht.



10. Stelle: Jeremia 6,7

9 Auf den Bergen will ich ein Weinen und Klagen anheben und auf den Auen der Steppe ein Trauerlied anstimmen, weil sie so verbrannt sind, dass niemand sie mehr durchwandert; man hört das Blöken der Herde nicht mehr; die Vögel des Himmels und das Vieh sind entflohen, weggezogen. 10 Ich will Jerusalem zu einem Steinhaufen machen, zu einer Wohnung für Schakale; und die Städte Judas will ich so wüst machen, dass niemand mehr darin wohnt.

Jeremia 9,9-10



11. Stelle: Jeremia 9,9-10

Horch! ein Gerücht: Siehe, es kommt, und zwar ein großes Toben aus dem Land des Nordens, um die Städte Judas zu Trümmern zu machen und zu einer Wohnung für die Schakale!

Jeremia 10,22



12. Stelle: Jeremia 10,22

15 Aber mein Volk hat mich vergessen! Sie haben den nichtigen Götzen geräuchert, und diese haben sie straucheln lassen auf ihren Wegen, auf den ewigen Pfaden, sodass sie nun auf [anderen] Pfaden gehen, auf einem ungebahnten Weg, um so ihr Land zum Entsetzen und ewigen Gespött zu machen, sodass jeder Vorübergehende sich entsetzen und sein Haupt schütteln wird.

Jeremia 18,16



13. Stelle: Jeremia 18,16

Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand der Chaldäer und in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, dass er sie einnehme.

Jeremia 32,28



14. Stelle: Jeremia 32,28

So spricht der HERR: An diesem Ort, von dem ihr sagt, dass er verlassen sei von Menschen und Vieh, nämlich in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems, die verwüstet sind, ohne Menschen und ohne Vieh, 11 da soll man wiederum Jubel- und Freudengeschrei vernehmen, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut, die Stimme derer, die sagen: »Dankt dem HERRN der Heerscharen; denn der HERR ist gütig, und seine Gnade währt ewiglich!«, und die Stimme derer, die Dankopfer bringen ins Haus des HERRN; denn ich will das Geschick des Landes wenden, dass es wieder sei wie im Anfang, spricht der HERR.

Jeremia 33,10



15. Stelle: Jeremia 33,10

So spricht der HERR der Heerscharen: Es soll an diesem Ort, der von Menschen und Vieh verlassen ist, und in allen ihren Städten wieder Niederlassungen von Hirten geben, die ihre Schafe lagern werden.

Jeremia 33,12



16. Stelle: Jeremia 33,12

Wir schaffen unsere Nahrung unter Lebensgefahr herbei, weil uns in der Wüste das Schwert bedroht.

Klagelied 5,9



17. Stelle: Klagelied 5,9

Ferner sprach er zu mir: Menschensohn, siehe, ich will in Jerusalem den Stab des Brotes zerbrechen, sodass sie nach dem Gewicht und mit Sorgen Brot essen und nach dem Maß und mit Entsetzen Wasser trinken sollen, 17 damit sie an Brot und Wasser Mangel haben und sich entsetzen, einer wie der andere, und verschmachten wegen ihrer Missetat.

Hesekiel 4,16



18. Stelle: Hesekiel 4,16

6 An allen euren Wohnsitzen sollen die Städte öde und die Höhen verwüstet werden, damit eure Altäre verlassen und zerstört seien, eure Götzen zerbrochen und vernichtet, eure Sonnensäulen umgestürzt und eure Machwerke vertilgt. 7 Und Erschlagene sollen mitten unter euch fallen; so werdet ihr erkennen, dass ich der HERR bin!

Hesekiel 6,6-7



19. Stelle: Hesekiel 6,6-7

Und ich will meine Hand gegen sie ausstrecken und das Land zur Wüste und Einöde machen, mehr als die Wüste nach Diblat hin, an allen ihren Wohnorten; und so sollen sie erkennen, dass ich der HERR bin!

Hesekiel 6,14



20. Stelle: Hesekiel 6,14

Mache Ketten, denn das Land ist ganz mit Blutschuld erfüllt, und die Stadt ist voller Frevel!

Hesekiel 7,23



21. Stelle: Hesekiel 7,23

Und er machte sich über ihre Paläste her und verwüstete ihre Städte, sodass das Land samt allem, was darin war, sich entsetzte vor seinem lauten Brüllen.

Hesekiel 19,7



22. Stelle: Hesekiel 19,7

2 So spricht GOTT, der Herr: Weil der Feind über euch gesprochen hat: »Ha! Ha! Die ewigen Höhen sind unser Besitz geworden!«, so weissage nun und sprich: So spricht GOTT, der Herr: Darum, ja, darum, weil man euch verwüstet und von allen Seiten nach euch geschnappt hat, sodass ihr den übrigen Völkern zum Besitz geworden seid, und weil ihr ins Gerede der Zungen gekommen und zum Geschwätz der Leute geworden seid – 4 darum, o ihr Berge Israels, hört das Wort GOTTES, des Herrn! So spricht GOTT, der Herr, zu den Bergen und Hügeln, zu den Gründen und Tälern, zu den öden Trümmern und verlassenen Städten, die den übrigen Heidenvölkern ringsum zum Raub und zum Gespött geworden sind; 5 ja, darum spricht GOTT, der Herr, so: Fürwahr, in meinem feurigen Eifer rede ich gegen die übrigen Heidenvölker und gegen ganz Edom, die mein Land in Besitz genommen haben und die sich von ganzem Herzen und mit übermütiger Verachtung gefreut haben, sie auszustoßen und zu berauben.

Hesekiel 36,3



23. Stelle: Hesekiel 36,3

10 die ihr Zion mit Blutschuld baut und Jerusalem mit Frevel! 11 Seine Häupter sprechen Recht um Geschenke, und seine Priester lehren um Lohn, und seine Propheten wahrsagen um Geld; und dabei stützen sie sich auf den HERRN und sagen: »Ist nicht der HERR in unserer Mitte? Es kann uns kein Unheil begegnen!« 12 Darum soll um euretwillen Zion wie ein Feld gepflügt werden, und Jerusalem soll zu einem Steinhaufen werden und der Tempelberg zu einem bewaldeten Hügel!

Micha 3,10-12



24. Stelle: Micha 3,10-12

12 An jenem Tag wird man zu dir kommen von Assyrien und von den Städten Ägyptens und von Ägypten bis zum [Euphrat-]Strom, von Meer zu Meer und von Berg zu Berg. – Aber das Land wird zur Wüste werden um ihrer Bewohner willen, um der Frucht ihrer Taten willen.

Micha 7,13



25. Stelle: Micha 7,13

13 Und es geschah, ebenso wie sie nicht gehört hatten, als er rief, ebenso – spricht der HERR der Heerscharen – hörte auch ich nicht, als sie riefen; sondern ich verwehte sie wie ein Sturm unter alle Heidenvölker, die ihnen unbekannt gewesen waren; und das Land wurde hinter ihnen her verwüstet, dass niemand mehr hindurchzieht und zurückkehrt; und so haben sie das liebliche Land zu einer Wüste gemacht.

Sacharja 7,14



26. Stelle: Sacharja 7,14

25 Alles, was auf dem Fleischmarkt angeboten wird, das esst, ohne um des Gewissens willen nachzuforschen; denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.

1. Korinther 10,26



27. Stelle: 1. Korinther 10,26

Wenn aber jemand zu euch sagt: Das ist Götzenopferfleisch! – so esst es nicht, um dessen willen, der den Hinweis gab, und um des Gewissens willen, denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.

1. Korinther 10,28



28. Stelle: 1. Korinther 10,28
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,11-13; 5Mo 28,51.65; 1Kö 17,10-12.12; Hi 6,7; Ps 24,1; 107,34; Jes 6,11; Jer 4,27; 6,7; 9,9-10; 10,22; 18,16; 32,28; 33,10.12; Kla 5,9; Hes 4,16; 6,6-7.14; 7,23; 19,7; 36,3; Mi 3,10-12; 7,13; Sach 7,14; 1Kor 10,26.28



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